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PRESS
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The Guardian
Wellins’s unique sound, Florian Ross’s arrangements, and the SNJO’s polish and power, add up to another triumph for Tommy Smith’s inspiring jazz orchestra.
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Jazz and Beyond
An abundance of composed contrapuntal lines, with traditional big band space for the soloist, underscored by warm harmonies and serious swing; they are not simply keeping the candle burning for important composers they are flamethrowers.
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El Universal
Más allá Ross explora con mapas perfectamente bien trazados texturas y colores exigiendo desde la partitura juegos armónicos en los metales que hagan poco necesario el piano. La búsqueda cromática se va de los tres instrumentos soplados a solas con el contrabajo hasta el diálogo en preparación para lo que en el papel debe de señalarse con las palabras ad libitum: Hegel y Fichte, difícilmente Stirner, pagan su visita a Jelly Roll Morton y a Joe Lovano lo mismo que a Schönberg: la libertad controlada que no por ello no desarrolla una buscada estética.
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All About Jazz
The results range from late and post Romantic classical tradition to Free Jazz. On the whole, the Suite is interesting listening in the same way that Mahler’s song cycles are. There is a lesson and the music must be consumed and digested before consideration.
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BBC Music Magazine
Pick of the month ...a bright new German quinteRoss never overplays or indulges in rhetoric, and he’s a most subtle and effective band pianist. In his pieces he achieves a sense of organic development, which yet includes many surprising twists and turns, and always projects emotion eloquent of the human condition.
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Musica Jazz
Ma non ha ncora una grande naturalezza espressiva, e gli manca la metabolizzazione di una vasta cultura: quando l’avrà raggiunte diventerà una voce significativa del jazz europeo.
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Jazz Report
Seasons And Places is an excellent showcase for his boundless energy and that of his terrific sidemen. Highly recommended.
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JazzFacts
Heerlijk voor bij het haardvuur met een warme kop chocolademelk.
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Irish Times
The Jazz Week's specially commissioned suite, Octagon, by Florian Ross, was a total joy ,it was a marvellous blending of the elements involved - Ross's considerable gifts as a composer were much in evidence here, skilfully building from often the simplest of motifs, and allowing both the space for improvisation, yet subtly ordering the musical discourse.
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AllAboutJazz
If you're looking for a handsome garment that hasn't been outworn, try this one on for size.
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Gramophone
In his judicious piano style but also in his obvious skills as a composer and arranger, which steer the music away from the mire of homogeneous Eurobop and into the realms of inventive and original small-group jazz.
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Toronto Star
This is music that's very advanced melodically, harmonically and rhythmically.
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52nd Street Jazz
It's a mature release, and yet another that exposes Ross as a composer to keep an eye on.
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Jazz Canadiana
Fascinating work, filled with multi-mood swings, changing textures, and colours, instrumental creativity.
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JazzMan
Cet effort d'arrachement, cette joie du serieux, cette gravite du jeu, tout cela empeche de moisir: de nos jours, quoi de plus pertinent que cette embellie?
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Jazz Now
Original voices in composition are very rare, and Florian Ross stands among them.
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Quebec Audio Video
Le jazz contemporain ne manque pas de pianistes remarquables. On pense à Brad Mehldau, à Fred Hersch, à Jason Moran. Il semble bien qu`on devra bientot ajouter à cette liste le nom de Florian Ross
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Music on the web
This is excellent contemporary music and just when I thought I was a died-in-the-wool old Bopper, along comes something contemporary, musical melodic and well worthy of attention. (***** five stars)
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JazzTimes
The Florian Ross Trio recalls the close communication of Brad Mehldau's trio. Highly recommended.
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L'idione
Il s'agit d'un genre très resserré, qui propose un véritable défi aux musiciens. S’essayer au trio, c'est aussi se mettre à nu, exister en tant qu'artiste à part entière, et non comme simple musicien au service d'un talent fédérateur. Il s’agit de perpétuer l’héritage du passé avec humilité. A cet égard, les disques de Florian Ross sont un parfait exemple de trio réussi.
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JazzIt
Non resta che attendere le prossime mosse die questo eccellente musicista. Magari senza perderlo di vista.
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Stereo
Das blinde Verständnis nährt sich aus der Gewissheit, dass hier Könner unter sich sind.
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Jazz Podium
Die Konzentration, die dabei entsteht, ist mal überwältigend, mal überfordernd, mal hinreißend schön. Ross ist keiner der auf Teufel-komm-raus originell sein möchte, um den Jazz neu zu erfinden. Wie er aber mit der Vergangenheit umgeht und neue Wege in die Zukunft findet, das hat das Zeug zum Klassiker.
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JazzThetik
Das Trio klingt sehr homogen, klingt nach jahrelangem Zusammenspiel und lange erprobtem Interplay.
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Jazzzeitung
Wer glaubte, die "klassische" Triobesetzung mit Piano, Bass und Schlagzeug sei klanglich ausgereizt, wird seit einiger Zeit mit Überraschungen konfrontiert. Die jüngste kommt aus heimatlichen Gefilden: eine exzellente, unspektakulär und dabie doch höchst originell spielende Trioformation.
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Stereoplay
Kein Wunder, daß sein Mentor, der Amerikaner Jim McNeely, des Lobes voll ist: "Diese Aufnahme bringt das Jazz-Trio einen gewaltigen Schritt voran." Richtig
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JazzCity
Wenn das wirklich frei improvisiert ist, kann man nur gratulieren!
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Stereo
Das blinde Verständnis nährt sich aus der Gewissheit, dass hier Könner unter sich sind.
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Jazz Podium
Die Konzentration, die dabei entsteht, ist mal überwältigend, mal überfordernd, mal hinreißend schön. Ross ist keiner der auf Teufel-komm-raus originell sein möchte, um den Jazz neu zu erfinden. Wie er aber mit der Vergangenheit umgeht und neue Wege in die Zukunft findet, das hat das Zeug zum Klassiker.
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JazzThetik
Das Trio klingt sehr homogen, klingt nach jahrelangem Zusammenspiel und lange erprobtem Interplay.
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Jazzzeitung
Wer glaubte, die "klassische" Triobesetzung mit Piano, Bass und Schlagzeug sei klanglich ausgereizt, wird seit einiger Zeit mit Überraschungen konfrontiert. Die jüngste kommt aus heimatlichen Gefilden: eine exzellente, unspektakulär und dabie doch höchst originell spielende Trioformation.
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Stereoplay
Kein Wunder, daß sein Mentor, der Amerikaner Jim McNeely, des Lobes voll ist: "Diese Aufnahme bringt das Jazz-Trio einen gewaltigen Schritt voran." Richtig
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Jazz4You
Florian Ross, ein erfindungsreicher Improvisator und Balladen-Interpret, von dem wir hoffentlich noch viel zu hören bekommen.
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CDStarts
Eine Liebeserklärung an den Jazz, eine Musik, die niemals wirklich entstand, nirgends wirklich zu Hause war und niemals wirklich vollendet sein wird. Aber gerade deshalb zu keinem Zeitpunkt je an Aktualität eingebüßt hat. Eine Musik, in der man Geborgenheit und Obhut findet, die einen herausfordert und provoziert
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JazzThing
Obwohl erst knapp über die 30 kommt nun keiner mehr am in Köln siedelnden Baden-Württemberger vorbei, wenn man vom deutschen Jazzpiano redet. 15 Ross-Eigenkompositionen in 70 Minuten, moderner Mainstream, subtil und unverbraucht, unaufdringlich fließend, komplex, luftig und kein bisschen verstaubt.
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Rondo
Mit dem feinen Ohr des theoretisch gründlich ausgebildeten Komponisten ausgestattet, hat er es nicht nötig, mit schierer Lautstärke aufzutrumpfen
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JazzThing
Die Lobeshymnen, die John Taylor und Jim McNeely im Booklet auf den jungen deutschen Pianisten und Komponisten Florian Ross singen, sind nicht übertrieben.
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Jazz Podium
Weitab von erstarrter Big-BandRoutine - um so erfrischender und überzeugender ist das Produkt. Auch die Folge der Titel ist nicht Zufall: Von "Opening Chorale" bis "Aldersong" entwickelt Ross ein Projekt voller Konsequenz, Intensität und Abwechslung.
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Kultur News
Ross komponiert mit jener Leichtigkeit, die allen traditionellen Ballast austariert.
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Jazz Podium
Was soll man noch dem „Jazz Report" aus Toronto hinzufügen, wenn er feststellt: „Florian Ross may be the most interesting jazz musician to come out of Europe in quite some time"?
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Schwäbische Zeitung
Kammermusikalischer Jazz auf exquisitem Niveau - feingliedrige Kompositionen, reduziert auf Wesentliches, überraschend schöne Melodien, aber ohne gefällige Süßlichkeit.
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Mannheimer Morgen
So entsteht eine hochklassige, fein verwobene Triomusik, die den Vergleich zu Chick Corea nicht scheuen braucht.
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Jazzdimensions
Der Kölner Pianist Florian Ross ist keiner, der um jeden Preis auffallen muss; im Gegenteil, er ist ein stiller Teilhaber am aktuellen europäischen Jazzgeschehen. Seine Veröffentlichungen rufen nicht die üblichen Postillen der Szene mit überschwenglichem Lob auf den Plan, wie es leider bei weniger gelungenen Aufnahmen bekannterer Musiker sonst immer wieder passiert.
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Jazzdimensions
Die Musik, die Florian Ross auf „Big Fish & Small Pond“ präsentiert, steht in ihrer schlichten Schönheit einfach für sich selbst. Jeder, sei er auch ungeübt im Hören von Jazzstücken, kann sich diesen Melodien ganz unbefangen nähern.
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Stereoplay
Diaspora Deutschland? Denkste: Dank Könnern wie Florian Ross schon lange nicht mehr.
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Die Welt
Das Auftaktstück aus der Feder des Pianisten Florian Ross kombinierte geschmackvoll Groove und Gehirnschmalz.
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Frankfurter Rundschau
Zurück beim JazzFest, fanden Überraschungen nicht auf der Hauptbühne im Haus der Berliner Festspiele statt, sondern in Clubs. Das Oktett "Florian Ross 8Ball" bot eine extrem farbenfrohe Feier des Jetzt in Form eines entfesselten Saxofonsatzes. Wer an diesem Abend im Quasimodo dabei war, konnte erleben, wie Ross sich als einer der originellsten Arrangeure des deutschen Jazz profilierte.
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Piano News
Der Forderung des Pianisten Jim McNeely in dem Begleittext zur CD kann man sich durchaus anschließen: ‘When is the next album?’
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JazzThing
Es war zu erwarten, dass Florian Ross irgendwann sein eigenes Label gründen würde; mit der Rückkehr zur Quintettform ist es nun soweit. Bis ins letzte Detail inklusive Covergestaltung und -fotografie hat der Kölner die Veröffentlichung gestaltet und das musikalische Ergebnis ist nicht minder unabhängig, eigen und kreativ geraten.
Sphärisch, funky und auch mal ganz romantisch: Der Albumtitel bringt’s auf den Punkt.
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London Jazz News
Ross' composing, arranging and orchestrating skills for large ensemble are of the highest order and do not take a back seat to anyone. While clearly embracing a modernistic approach he also recognises the tradition with frequent nods to writers such as Gil Evans, Bob Brookmeyer and Claus Ogerman.
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Jazz Times
The most obvious role model for the Florian Ross Trio is Keith Jarrett’s band with Jack DeJohnette and Gary Peacock. An inventive, inspired unit capable of heightened sensitivity and ferocious interplay, they exhibit remarkable empathy and dazzling virtuosity on Blinds & Shades (Intuition). As the trio’s principal composer, pianist Ross demonstrates a delicate touch on luminous pieces like “Ev’ry Now and Then (Pause and Think Again)” and “Grande Tristesse,” as well as on the gorgeous solo piano closer “Goodbye,” while his more forceful keyboard work, as on “Toss & Turn” and “Getting There (Is Half the Fun),” creates its own swinging, cascading momentum.
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AXS Los Angeles
The Florian Ross Quintet’s new album, Lines & Crosscurrent, empties the contents of the jazz box and puts pieces back together, according to what feels right and on a much deeper level than most artists from this genre. While the majority feel stuck in traditions, covers, and following the well-worn groove, Ross and the musicians he crosses lines with are not bound by such concerns. They go where the music takes them. It’s dense, motivational, truly free music that leaves the interpretation somewhere in the weeds and the flowers for the next exploration.
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The Australian
This enormous production, recorded in Brooklyn by Australian guitarist/leader and multi-award- winning virtuoso James Muller and conductor, saxophonist and composer David Theak, involves more than 20 musicians from the Sydney Conservatorium, where Theak lectures in jazz. They play compositions by Muller and German pianist, composer and arranger Florian Ross on this peer-reviewed label. The virtuoso guitarist has teamed up for this venture with the Sydney Conservatorium Jazz Orchestra, an astonishing big band made up of some of Australia’s most accomplished young lions. The arrangements are by Ross and the album was recorded superbly in New York at Systems Two by Mike Marciano.
...Because of the album’s fine music it is a deserving addition to any Australian jazz collection.