
Seasons And Places is an excellent showcase for his boundless energy and that of his terrific sidemen. Highly recommended.
Der Forderung des Pianisten Jim McNeely in dem Begleittext zur CD kann man sich durchaus anschließen: ‘When is the next album?’
So entsteht eine hochklassige, fein verwobene Triomusik, die den Vergleich zu Chick Corea nicht scheuen braucht.
Der Kölner Pianist Florian Ross ist keiner, der um jeden Preis auffallen muss; im Gegenteil, er ist ein stiller Teilhaber am aktuellen europäischen Jazzgeschehen. Seine Veröffentlichungen rufen nicht die üblichen Postillen der Szene mit überschwenglichem Lob auf den Plan, wie es leider bei weniger gelungenen Aufnahmen bekannterer Musiker sonst immer wieder passiert.
Fascinating work, filled with multi-mood swings, changing textures, and colours, instrumental creativity.
The Jazz Week's specially commissioned suite, Octagon, by Florian Ross, was a total joy ,it was a marvellous blending of the elements involved - Ross's considerable gifts as a composer were much in evidence here, skilfully building from often the simplest of motifs, and allowing both the space for improvisation, yet subtly ordering the musical discourse.
Eine Liebeserklärung an den Jazz, eine Musik, die niemals wirklich entstand, nirgends wirklich zu Hause war und niemals wirklich vollendet sein wird. Aber gerade deshalb zu keinem Zeitpunkt je an Aktualität eingebüßt hat. Eine Musik, in der man Geborgenheit und Obhut findet, die einen herausfordert und provoziert
Das Auftaktstück aus der Feder des Pianisten Florian Ross kombinierte geschmackvoll Groove und Gehirnschmalz.
Die Konzentration, die dabei entsteht, ist mal überwältigend, mal überfordernd, mal hinreißend schön. Ross ist keiner der auf Teufel-komm-raus originell sein möchte, um den Jazz neu zu erfinden. Wie er aber mit der Vergangenheit umgeht und neue Wege in die Zukunft findet, das hat das Zeug zum Klassiker.
Non resta che attendere le prossime mosse die questo eccellente musicista. Magari senza perderlo di vista.